Einzelstücke und Serienproduktionen.

SEKA Schriften

Unsere Produktion
Drucken, Veredeln, Bekleben, Montieren 

Der optimal zusammengestellte Gerätepark ermöglicht mehrere Produktionsarten und Druckverfahren für die Herstellung unterschiedlichster Beschriftungen. Beispielsweise auf Holz, Metall, Beton, Glas oder Kunststoffe. Wir nutzen dazu Siebdruck, Plotter, Digitaldruck und UV Direktdruck.

Seka plotter

Schneideplotter

Dabei werden die Konturen der Vektorgrafiken in eine Beschriftungsfolie geschnitten, ohne das Trägerpapier zu beschädigen. Schneideplotter werden verwendet, um Logos oder Schriftzüge darzustellen, sogenannte Klebeschriften. Bei ihnen werden die Konturen (Vektoren) der Buchstaben mit unterschiedlichen Schneidetechniken in die Folie geschnitten. Nach manuellem Entfernen der überflüssigen Folienteile (entgittern) können diese Logos oder Schriften mittels Transferfolie auf andere Gegenstände oder Untergründe wie Fahrzeuge, Schaufenster, Wände oder Schilder aufgebracht werden. Bei mehrfarbigen Logos oder Schriften werden die verschiedenen Farben aus den jeweiligen Farbfolien ausgeschnitten und über die Transferfolie auf dem Untergrund zusammengesetzt.

Siebdruck

Siebdruck

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einem Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht. Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern. (aber nicht bei uns ;-) 

Ein Vorteil des Siebdrucks besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering.

Digitaldruck

Digitaldruck

Das Druckverfahren kommt ohne physischen Druckkörper aus und benötigt keine technischen Zwischenschritte. Zum Druck wird keine Druckform, wie sie bei den meisten anderen Druckverfahren nötig ist, hergestellt. Das Druckbild wird direkt vom PC an den Drucker übertragen, der im gleichen Arbeitsschritt druckt. Der größte Vorteil des Digitaldrucks liegt in seiner Wirtschaftlichkeit. Materialien sind z.B Fotopapier, Blueback Papier, Canvas, Banner, Tapete, Vinyl, Stoff, Mesh, Backlit

UVDirektdruck

UV Direktdruck

Der UV-Direktdruck ist ein Druckverfahren, das dem Großformatdruck zuzuordnen ist. Der wesentliche Unterschied zum herkömmlichen Tintenstrahldruck (wasser- oder lösemittelbasierend) ist, dass die Tinte nicht vollständig in das Material eindringt, sondern auf dem zu bedruckenden Material liegt. Dies ermöglicht es, nahezu alle Materialien zu bedrucken. 

Die Tinte trocknet nicht – wie zum Beispiel auf einem Blatt Papier – an der Umgebungsluft ab, sondern wird direkt nach dem Auftrag auf die Oberfläche des Bedruckstoffes (Substrat) mit ultraviolettem Licht gehärtet. Die getrocknete Tinte hat eine leicht satinierte Anmutung, die einem bedruckten hochwertigen Papier sehr nahekommt. 

Mittels weisser Farbe und Lacken in Matt oder Glanz sind Spezialeffekte möglich.

Konzept & Gestaltung
Konzeptionell aufgebaut – professionell gestaltet

Beratung & Kontakt
Profis im Einsatz